XXII. Kongress für Familienunternehmen

Fragen, die ich meinen Eltern nicht stellen kann

Die Nachfolge ist mit vielen Herausforderungen und Chancen im Unternehmen und in der Familie verbunden, die es für jede*n Nachfolger*in zu identifizieren gilt. Jede Nachfolge ist für sich einzigartig und es ist sehr individuell, welches Wissen die Nachfolger*innen für den eigenen Prozess der Unsicherheitsbewältigung brauchen.


Der Intergenerationale Austausch soll den Dialog zwischen den Generationen ermöglichen und eine Möglichkeit für die Nachfolger*innen bieten, die Unsicherheiten auf dem eigenen Weg zur Nachfolge anzusprechen. Meistens fällt es dabei leichter, nicht den Eltern Fragen der eigenen Unsicherheit zu stellen, sondern unbekannten Menschen, die diese Fragen im eigenen Nachfolgeprozess schon beantwortet haben. Durch den Erfahrungsaustausch mit operativ tätigen Familienunternehmer*innen und Gesellschafter*innen, die ihre Erfahrungen, Kompetenzen und ihr Wissen teilen, soll der Anstoß gegeben werden, Unsicherheiten des eigenen Tätigwerdens im Familienunternehmen zu meistern.


Der Austausch wird durch eine Moderation eröffnet, in dem sich alle Gesprächspaare vorstellen. Dabei steht eine Frage exemplarisch für das Wissen, welches sie teilen möchten. Darüber hinaus steht es den Teilnehmenden frei, ihre ganz individuellen Fragen zu stellen und Unsicherheiten mitzuteilen. In zwei Runden haben die Teilnehmenden alleine oder in Kleingruppen die Möglichkeit, sich mit den Erfahrungsträger*innen auszutauschen.

Birgit Werner-Walz

Karin Keller-Werner

Diana Weßling

Erwin Weßling

Carla Fiege

Hugo Fiege